Für Charlotte und Victor Bettendorf endeten die Schulferien mit der Teilnahme an einem der schönsten internationalen Turniere des Jahres, in der herrlichen Toscana in Arezzo. Charlotte Bettendorf gewann mit Accenti des Grossen Preis bei den Junioren. 03.09-05.09.2004 CSIOP -? CSIJ-A– CSIY-A in Arezzo (Italien) weiterlesen
Schlagwort-Archive: Hengst
21. Landesmeistertitel für Angie Lefèbvre
Und wieder einmal wurde Angie Lefèbvre ihrer Favoritenrolle gerecht. Als Landesmeisterin der Senioren konnte sie in diesem Jahr ihren 21. Titel abhaken. Eine Rekordleistung, die in der Geschichte des Reitsports wohl einmalig sein dürfte. Mit Jo Twist, einem 11 jährigen Wallach aus eigener Zucht startete sie im Finale. An der Spitze lag der 21-jährige Marcel Ewen vom MCWeyer mit seinem Hengst Interpol des Iles. Der Sieg schien ihm sicher bis zum letzten Umlauf des Finalspringens den er verpatzte, sein Resultat von 16 Fehlerpunkten brachte ihn im Endresultat auf den 3. Podiumsplatz. 21. Landesmeistertitel für Angie Lefèbvre weiterlesen
Colway Bold XX – erfolgreiche Nachkommen
André Nepper über den ehemaligen Deckhengst in Luxemburg Colway Bold XX Colway Bold XX – erfolgreiche Nachkommen weiterlesen
Kein Olympia-Start für Marcus Ehnung und For Pleasure
Hiobsbotschaft für die deutschen Springreiter in Athen: Am Montagmorgen fällte der Weltranglistenerste Marcus Ehning die wohl bitterste Entscheidung seiner Karriere und verzichtete wegen einer Verletzung seines Pferdes For Pleasure auf einen Olympia-Start. Nach eingehender Untersuchung und einer weiteren Ultraschalldiagnose der vor einer Woche in Gera erlittenen Zerrung am Fesselträgeransatz sagte der 30 Jahre alte Team-Olympiasieger von Sydney 2000 seine Olympia-Teilnahme ab. Kein Olympia-Start für Marcus Ehnung und For Pleasure weiterlesen
Marcel Ewen beim CSI** in Dinard (F) platziert
In der großen Tour beim CSI** in Dinard (F) belegte Marcel Ewen mit seinem erst achtjährigen Selle Français Hengst Interpol des Isles bei 85 Startern den hervorragenden siebten Platz. Marcel Ewen beim CSI** in Dinard (F) platziert weiterlesen
23.-.25.7.04 LAC CSI* Sanem Internationales Springturnier
Mit 19 Nationen und 220 Pferden geriet das diesjährige CSI*Jumping in Sanem zu einem Reitevent der Spitzenklasse. Die in den letzten Jahren ausgebaute Anlage der Familie Lefèbvre in Sanem war an diesem Wochenende den Bedürfnissen des internationalen Turniers angepasst, und sowohl die Reiter als auch die Zuschauer kamen voll auf ihre Kosten. Neun internationale Prüfungen wurden geboten aufgeteilt in kleine, mittlere und große Tour. Wie gut mittlerweile die Luxemburger Springreiter auf internationalem Niveau mithalten können bestätigte sich wiederum an diesem Wochenende. Die Teilnahme der einheimischen Reiter war besonders in der kleinen Tour sehr intensiv, und so konnten dann auch hier Marcel Ewen mit Carribus, Stéphanie Wilwert mit Lipton und Rio Fantastico, Patricia Ries mit Patrizia W, Angie Lefèbvre mit Bangy, Nathalie Mangen mit Latano und Bonito, Joy Weyrich mit Dorina, Tanja Dohm mit Criquet und Laurent Kalmes mit Hera de Koeur internationale Schleifen erringen. 23.-.25.7.04 LAC CSI* Sanem Internationales Springturnier weiterlesen
25.07.2004 CSI Sanem “Grand Prix“
Carolein Lankaster mit Nashville Siegerin im Grossen Preis / Sarah Pétré auf Platz 2 25.07.2004 CSI Sanem “Grand Prix“ weiterlesen
Deckhengst Lucky Loke erfolgreich in Ghlin
Der Hengst Lucky-Loke R, im Besitz von Dan Rinaldis und im Deckeinsatz beim SCSL gewann beim CSI* in Ghlin (Belgien) unter seinem Reiter François Bossu bei 14 Teilnehmern das Mächtigkeitsspringen über eine Höhe von 2.10 Meter. Deckhengst Lucky Loke erfolgreich in Ghlin weiterlesen
Sonntag, 18. Juli 2004 CHIO Aachen
Markus Fuchs gewinnt den Preis der Aachener und Münchener Versicherungen, Der Große Preis von Aachen
Wie lange dauert ein Wimpernschlag? Vier Hundertstel Sekunden. Das glaubt zumindest Christian Ahlmann. Denn exakt diese Winzigkeit war der Schweizer Markus Fuchs schneller als der Europameister aus dem westfälischen Marl. Auf Tinka`s Boy gewann Fuchs vor Ahlmann auf Cöster. Beide blieben als Einzige in zwei Umläufen und im Stechen fehlerfrei. Dritter wurde der Belgier Marc van Dijck.
CHIO Aachen Donnerstag, 15. Juli 2004
Die deutsche Dressur-Equipe hat`s schon wieder getan – Selten waren die anderen Dressur-Teams so nah dran wie in diesem Jahr. Und doch hieß der Sieger im Lambertz-Preis, Preis der Nationen, am Ende wieder Deutschland. „Wir werden immer kämpferisch, wenn wir hören, wie sehr die anderen aufgeholt haben“, kommentierte Ulla Salzgeber, die mit Rusty auch die Einzelwertung anführt. Spannung ist dennoch garantiert. Denn nach den Ergebnissen vom Donnerstag ist unklar, wer hinter dem gesetzten Paar Salzgeber/Rusty das Ticket für die Olympischen Spiele lösen wird. Denn während Hubertus Schmidt und Martin Schaudt überzeugen konnten, blieben Heike Kemmer und Ann-Kathrin Linsenhoff deutlich hinter den Erwartungen zurück. Somit scheint die Entscheidung offen bis zur letzten Prüfung. CHIO Aachen Donnerstag, 15. Juli 2004 weiterlesen
CHIO Aachen 14.7.2004
WARSTEINER-Preis: Beerbaum wird Zweiter und lobt den Boden – Nein, so richtig bekannt ist der Sieger der wichtigsten Springprüfung beim CHIO Aachen des gestrigen Tages nicht. Das weiß Gert-Jan Bruggink auch selbst und flachst: „Am Bekanntheitsgrad arbeite ich gerade.“ Und das durchaus erfolgreich. Mit 75.000 Euro ist der WARSTEINER-Preis, Preis von Europa, dotiert, den der Niederländer vor dem Favoriten Ludger Beerbaum gewann. Dieser war nach seinem Ritt voll des Lobes. Zum einen über den Sieger Bruggink: „Er hat verdient gewonnen, das war eine tolle Runde.“ Zum anderen lobte Ludger Beerbaum nach den Regenschauern der vergangenen Tage den Boden im Springstadion: „Den Umständen entsprechend ist der Boden spitze.“ Bruggink, der zu den fünf niederländischen Olympia-Kandidaten gehört, wusste genau, wo er Beerbaum die entscheidenden Sekunden abluchste: „An der letzten Kombination, da habe ich Ludger geholt.“ Entsprechend groß ist der Respekt des deutschen Reiters vor der Konkurrenz aus dem Nachbarland. „Die Niederländer“, so Beerbaum, „haben mit ihren jungen Reitern und sehr guten Pferden eine gute Chance bei Olympia.“ Und auch das Pferd Brugginks wusste Beerbaum – zugestandenermaßen ein wenig eigentümlich – zu beschreiben: „Joel ist ein Freak.“ CHIO Aachen 14.7.2004 weiterlesen
10.07. ? 11.07.2004 Springturnier in Waldbredimus
Mit 80% Startergebnis der Nennungen kann der Club Equestre Pegasus sehr zufrieden sein. Nachdem das Turnier witterungs- bedingt in die Hallen der Reitanlage Mangen in Waldbredimus verlegt werden musste, sah der Veranstalter dem Ablauf seines Turniers mit etwas Skepsis entgegen, die sich aber als unberechtigt erwies. Der größte Teil der angesagten Reiter stellte sich am Wochenende zum Wettkampf ein. 10.07. ? 11.07.2004 Springturnier in Waldbredimus weiterlesen
Reining: Weltreiterverband FEI legt neuen Meilenstein
mit $ 100 000,– World Reining Masters
Am 15. November ist es so weit: dann steht fest, welche beiden Reiningreiter die deutschen Farben beim FEI World Reining Masters in Oklahoma City, USA, vertreten werden. Auch die anderen Länderkandidaten müssen bis zu diesem Datum von ihren nationalen Reitverbänden zum Masters gemeldet werden. Hier kämpfen die besten Reiner der Welt um ein Preisgeld von $ 100 000,–.
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News von Crève Coeur
André Nepper berichtet von den Erfolgen des Deckhengstes Crève Coeur, der im vergangenen Jahr in Luxemburg im Einsatz war. News von Crève Coeur weiterlesen
18.06. ? 20.06.2004 Réiser Päerdsdeeg ? Post Jumping CSI Luxembourg
Mit dem Grand Prix de Roeser, dem Post Jumping endete die 11. Auflage der Réiser Päerdsdeeg. Das Wetter spielte in diesem Jahr, besonders am Sonntag mit und so war die gute Stimmung beim zahlreichen Publikum mit von der Partie. Ihr Glück in dem 590m langen Parcours versuchten 46 Starter. Dem im Wege standen 12 Hindernisse mit einer zweifachen Kombination entlang dem VIP-Zelt, einer dreifachen Kombination in den gelben Farben der Post: Oxer, Steil, Oxer, also insgesamt 15 Sprünge. Was sich für das Publikum als hübsche Hindernisdekoration darstellte entpuppte sich für die Reiter als schwierige Bahn. Vielleicht etwas zu schwierig, denn nur 2 Reiter konnten im Normalparcours einen Nullfehlerritt hinlegen. Besonders die Post-Jumping Kombination erwies sich als heimtückisch, ebenso scheiterten viele Reiter zum Einzug ins Stechen am letzten Sprung, einem mächtigen REVUE-Oxer. 18.06. ? 20.06.2004 Réiser Päerdsdeeg ? Post Jumping
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