Eifel zu Pferd wählt neuen Vorstand

Am 4. März fand die diesjährige Jahreshauptversammlung von Eifel zu Pferd statt. Trotz ungünstiger Wetterprognose waren viele der Einladung des Vorstands nach Steffeln in das Vulkanhotel Steffelberg gefolgt. Im Verein haben sich Wanderreitstationen aus dem gesamten Eifel-Ardennen-Raum zusammengeschlossen, und die Mitglieder nahmen teilweise weite Anfahrtswege in Kauf. An Begrüßung und Vorstellung der neuen Mitglieder schlossen sich der Rückblick auf das vergangene Jahr an und die Entlastung des Vorstands. Eifel zu Pferd wählt neuen Vorstand weiterlesen

10.03.2009 Generalversammlung der FLSE

Am 10. März hatte die Luxemburger Reitsportföderation in die Confiserie Namur zur diesjährigen Generalversammlung eingeladen. Vor zahlreichen Interessierten Gästen sprach Präsident Francois Thiry sein Begrüßenswort. Er ging auf die Hauptpunkte ein, die im Jahre 2008 zu bewältigen waren. So wurde im Rahmen der engen Zusammenarbeit betreffend das Turnierprogramm (First) ebenso wie die Online-Nennungen (Neon) auch die Turnierordnung der deutschen FN für Luxemburg angenommen. 10.03.2009 Generalversammlung der FLSE weiterlesen

Jakobskreuzkraut

Tödliche Gefahr auf vernachlässigten Pferdeweiden!

Die Vorfahren unserer Pferde lebten einst in der Steppe und ernährten sich von mageren Gräsern und Kräutern. Manch ein Pferdehalter glaubt daher seinen Pferden etwas Gutes zu tun, wenn er auf den Pferdeweiden jegliche Düngungs- und Pflanzenschutzmaßnahmen unterlässt. Dahinter steckt die Hoffnung, dass sich die Pferdeweide dadurch mit der Zeit in einen steppenähnlichen Magerrasen verwandelt. Ein gefährlicher Trugschluss! Denn unter unseren Klima und Bodenverhältnissen bildet sich keine natürliche Steppe. Im Übrigen ist der Tierbesatz auf einer Pferdeweide hundertfach höher als in einer natürlichen Steppe. Auch aus diesem Grund stellt sich bei vernachlässigter Pflege keine blühende, magere Kräuterwiese ein. Stattdessen verkommen die Pferdeweiden zu ungleichmäßigen, stark verunkrauteten Grünlandbeständen, in denen sich minderwertige oder giftige Futterpflanzen ungehemmt ausbreiten. Bestes Beispiel dafür ist der seit einigen Jahren zu beobachtende Siegeszug des Jakobskreuzkrautes.