21.7. ? 25.7.2004 Eurocheval

Die 15. Eurocheval erwartet wieder Tausende von Pferdefreunden – Vom 21. bis 25. Juli 2004 wird Offenburg wieder zum Mekka der Pferdefreunde aus ganz Europa: Die seit 1976 und zum 15. Mal im Zwei-Jahres-Rhythmus stattfindende Pferdemesse lockt wieder die Freunde des Pferdes mit einem vielfältigen Angebot in die Stadt zwischen Schwarzwald und Reben. Konsequent auf Erfolgskurs
Wir werden das erfolgreiche Konzept der Eurocheval erhalten und haben einige neue Elemente eingefügt, sehen die neuen Projektleiter der Pferdemesse, Karin Pickavé und Michael Wesner, dem saisonalen Höhepunkt auf dem 17 Hektar großen Messegelände voller Freude entgegen. Der Pferdesport, die Pferdezucht und der wirtschaftliche Teil stehen nach wie vor im Mittelpunkt der Messe, umreißt Karin Pickavé die Dimension der Eurocheval, deren Besucherzahl seit 1998 konstant bei knapp 55.000 Besuchern liegt.

Gastland Schweiz
Besonders am Herzen liegt der Messe-Leitung das diesjährige Gastland Schweiz: Wie sich die Verantwortlichen aus unserem südlichen Nachbarland für die Eurocheval engagieren ist schon großartig, zollt der Geschäftsführer der Messe Offenburg-Ortenau Werner Bock, den Eidgenossen höchstes Lob. Sie werden mit über 60 Pferden anreisen und ein buntes, attraktives Programm innerhalb der Eurocheval gestalten. Die Schweiz wird nach Frankreich, Österreich, Island, Ungarn, Italien und den USA das siebte Gastland auf der europäischen Pferdemesse sein. Aber auch die Stammgäste aus den deutschen und europäischen Gestüten werden wie in den Vorjahren mit zahlreichen Pferden und Schaubildern vertreten sein.

Reiches Schau- und Rahmenprogramm
Die Euro-Quadrille mit Reitern und Pferden der Staatsgestüte aus Avenches, St. Lô, Hennebont, Le Pin, Moritzburg, Neustadt/Dosse, Sachsen-Anhalt, Marbach und Schwaiganger wird wieder fester Bestandteil der täglichen Top-Schauen sein, ebenso wie in den Verkaufsschauen Pferde aller Rassen vorgestellt werden und die Western-Reiter ihr Können im Little-Western-Village zeigen. Natürlich bleibt die Gala-Schau am Samstagabend der Höhepunkt der Pferdemesse. Der Fackelritt mit Kutschenkorso, das Eurocheval-Championat, das Wanderreiter-Camp sind ebenso Besuchermagnete wie die Hufschmiede-Wettbewerbe, die Pferdeklinik und das Eurocheval-Forum mit Diskussionen und Vorträgen. In einer Sonderschau wird den Besuchern ein begehbares Pferd in der Oberrheinhalle geboten und im Foyer ist ein Pferde-Kino eingerichtet. Es werden wieder viele der internationalen Pferderassen, von A wie Achal-Tekkiner bis Z wie Zweibrücker Warmblut, auf der Eurocheval zu sehen sein.

Das Pferd in seiner natürlichen Umgebung
Das Einzigartige der Eurocheval ist jedoch nicht nur an den rasanten Schaubildern, den Ausstellern und dem Rahmenprogramm festzumachen. Das Einzigartige der Pferdemesse ist das Flair, das Ambiente, das über die fünf Tage auf dem Messegelände herrschen wird: Die Eurocheval ist die einzige Pferdemesse in Europa, die auch die Pferde in ihrer natürlichen Umgebung, im Freien, präsentiert. Das Pferd wird nicht als zirzensisch gedrilltes Wesen sondern als Wegbegleiter des Menschen durch die Jahrhunderte gezeigt. Das ist es, was diese Pferdemesse so sympathisch macht und sie konstant auf Erfolgskurs hält: Retour à la nature Zurück zur Natürlichkeit; Voltaire hätte seine Freude daran.



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