23.-25.07.2004 Springturnier in Bitburg

(ras). Am kommenden Wochenende geht es in Bitburg-Mötsch wieder hoch hinaus. Der Zucht-Reit- und Fahrverein Bitburg veranstaltet sein traditionelles Springturnier. Ein Rekord-Nennungsergebnis liegt dem Veranstalter vor. Teilnehmer aus den benachbarten Bundesländern und Luxemburg werden bei 800 Starts in den verschiedenen Prüfungen ihr Können unter Beweis stellen. 23.-25.07.2004 Springturnier in Bitburg weiterlesen

Sonntag, 18. Juli 2004 CHIO Aachen

Markus Fuchs gewinnt den Preis der Aachener und Münchener Versicherungen, Der Große Preis von Aachen

Wie lange dauert ein Wimpernschlag? Vier Hundertstel Sekunden. Das glaubt zumindest Christian Ahlmann. Denn exakt diese Winzigkeit war der Schweizer Markus Fuchs schneller als der Europameister aus dem westfälischen Marl. Auf Tinka`s Boy gewann Fuchs vor Ahlmann auf Cöster. Beide blieben als Einzige in zwei Umläufen und im Stechen fehlerfrei. Dritter wurde der Belgier Marc van Dijck.

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CHIO Aachen Donnerstag, 15. Juli 2004

Die deutsche Dressur-Equipe hat`s schon wieder getan – Selten waren die anderen Dressur-Teams so nah dran wie in diesem Jahr. Und doch hieß der Sieger im Lambertz-Preis, Preis der Nationen, am Ende wieder Deutschland. „Wir werden immer kämpferisch, wenn wir hören, wie sehr die anderen aufgeholt haben“, kommentierte Ulla Salzgeber, die mit Rusty auch die Einzelwertung anführt. Spannung ist dennoch garantiert. Denn nach den Ergebnissen vom Donnerstag ist unklar, wer hinter dem gesetzten Paar Salzgeber/Rusty das Ticket für die Olympischen Spiele lösen wird. Denn während Hubertus Schmidt und Martin Schaudt überzeugen konnten, blieben Heike Kemmer und Ann-Kathrin Linsenhoff deutlich hinter den Erwartungen zurück. Somit scheint die Entscheidung offen bis zur letzten Prüfung. CHIO Aachen Donnerstag, 15. Juli 2004 weiterlesen

CHIO Aachen 14.7.2004

WARSTEINER-Preis: Beerbaum wird Zweiter und lobt den Boden – Nein, so richtig bekannt ist der Sieger der wichtigsten Springprüfung beim CHIO Aachen des gestrigen Tages nicht. Das weiß Gert-Jan Bruggink auch selbst und flachst: „Am Bekanntheitsgrad arbeite ich gerade.“ Und das durchaus erfolgreich. Mit 75.000 Euro ist der WARSTEINER-Preis, Preis von Europa, dotiert, den der Niederländer vor dem Favoriten Ludger Beerbaum gewann. Dieser war nach seinem Ritt voll des Lobes. Zum einen über den Sieger Bruggink: „Er hat verdient gewonnen, das war eine tolle Runde.“ Zum anderen lobte Ludger Beerbaum nach den Regenschauern der vergangenen Tage den Boden im Springstadion: „Den Umständen entsprechend ist der Boden spitze.“ Bruggink, der zu den fünf niederländischen Olympia-Kandidaten gehört, wusste genau, wo er Beerbaum die entscheidenden Sekunden abluchste: „An der letzten Kombination, da habe ich Ludger geholt.“ Entsprechend groß ist der Respekt des deutschen Reiters vor der Konkurrenz aus dem Nachbarland. „Die Niederländer“, so Beerbaum, „haben mit ihren jungen Reitern und sehr guten Pferden eine gute Chance bei Olympia.“ Und auch das Pferd Brugginks wusste Beerbaum – zugestandenermaßen ein wenig eigentümlich – zu beschreiben: „Joel ist ein Freak.“ CHIO Aachen 14.7.2004 weiterlesen

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