Archiv der Kategorie: Tipp

Islandpferde rassegerecht halten, reiten und züchten

Islandpferde stammen von einer kargen, rauhen Insel im Norden Europas. Sie wurden dort über viele Jahrhunderte als einziges Fortbewegungsmittel eingesetzt und haben in ihrer Heimat erstaunliche Leistungen erbracht. Heute erfreuen sie sich als Gangpferde und robuste, unkomplizierte Freizeitpferde in unseren Breiten zu-nehmender Beliebtheit. Dieses Buch beantwortet alle Fragen zu Haltung, Fütterung, Reiten und Zucht, berücksichtigt dabei jedoch immer wieder die Herkunft dieser Pferde, um deren besonderen Ansprüchen gerecht zu werden. Islandpferde rassegerecht halten, reiten und züchten weiterlesen

Pferd und Olympia Von der Antike bis Hongkong 2008

Wer ist der erfolgreichste Reiter? Wie haben sich die Ansprüche an Pferd und Reiter geändert? Leiden Pferde an Jetlag? Und ist Doping wirklich erst ein neues Problem unserer Zeit? Ausgehend von den waghalsigen Pferde- und Wagenrennen im antiken Olympia, erzählt das Buch die faszinierende Geschichte der olympischen Reiterspiele bis heute. Es widmet sich nicht nur den sportlichen Höchstleistungen von Mensch und Pferd, sondern auch Themen wie Trainingsmethoden, Doping, Parcoursbau, Transportlogistik oder Akklimatisierung. Eine Auswahl sowohl reiterlich als auch politisch bedeuten-der olympischer Austragungsorte wie Berlin 1936, Stock¬holm 1956, München 1 972, Atlanta 1996, Athen 2004 und Hongkong 2008 lassen den Geist der Olympischen Spiele aufleben. Spannende und tragische Geschichten rund um olympisches Reitergold vermitteln einen Eindruck, warum ein olympischer Sieg so einzigartig ist. Pferd und Olympia Von der Antike bis Hongkong 2008 weiterlesen

Papas Traum vom Traumpferd

In diesem Büchlein wird von Schulte Quaterkamp das spannende Thema Pferdekauf“ hippologisch, poetisch, rustikal, philosophisch, humorvoll belichtet und in Gedichtform berichtet. Der Text inspirierte die Illustratorin Friederike Sterthoff so sehr, dass sie sich voller Freude an ihren Zeichentisch setzte und die erfundenen Figuren als lustige Karikaturen für das Büchlein illustrierte. Autor

Georg August Schulte Quaterkamp, der reitende Poet, der Erfinder des Dressurreiterrennsitzes“ und selbsternannte Experte für den (ab)gehobenen BREITEN-Sport“, heißt im wahren Leben Georg Frerich. Er wurde 1959 in Herzebrock-Pixel geboren und trat 1975 in Folge genetisch bedingter Pferdepassion in den Dienst des NRW-Landgestütes Warendorf.

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Viele Pferdeweiden falsch gedüngt

Ein Großteil der Pferdeweiden ist falsch gedüngt. Das ergibt eine Auswertung von 1 550 Pferdeweiden aus den vergangenen Jahren, die das Untersuchungszentrum LUFA NRW der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen durchgeführt hat. Je nach Nährstoff waren 16 bis 37 Prozent aller Pferdeweiden zu niedrig mit Nährstoffen versorgt. Viele Pferdeweiden falsch gedüngt weiterlesen

Mitteilung betreffend den Schutz von Tieren beim Transport

13-12-2007 Ab Anfang dieses Jahres sind neue Transportbestimmungen für Tiere erlassen worden. Die Verordnung (E.G.) Nr. 1/2005 über den Schutz von Tieren beim Transport, welche am 5. Januar 2007 in Kraft getreten ist, sieht ab 5. Januar 2008 zusätzliche Maßnahmen vor welche gegebenenfalls auch die Tierbeförderung durch die Landwirte betrifft. Mitteilung betreffend den Schutz von Tieren beim Transport weiterlesen

Kaltblutpferde von Doris Baumann

Vielseitig begabte Kraftpakete Die Zeiten, in denen Kaltblutpferde schwere Ritter oder große Lasten befördern mussten, sind vorbei. Doch ihre vielseitigen Talente wurden wieder entdeckt. So findet man Kaltblutpferde heute in der Landwirtschaft vor allem zum Holzrücken, im Reitsport und in der pferdegestützen Therapie. Dieses Buch portraitiert vierzig Kaltblutrassen und gibt einen Überblick über Kauf, Haltung, Pflege, Training und Verwendung.

-Übersichtlich
-aktuell
-viele Farbfotos

Ein muss für jeden Pferdefreund.

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Von der richtigen Fütterung eines Fohlens

Die Fohlenfütterung ist eines der wichtigsten Kapitel der Pferdefütterung, deshalb sollte man hier auch mit besonderer Sorgfalt vorgehen.

Kommt ein Fohlen zur Welt, kann es innerhalb der ersten zwei Stunden stehen und auch saugen. Dies ist nötig, da die erste Nahrung des Fohlens aus dem so genannten Kolostrum besteht. Dieses Kolostrum dient nicht nur der Nahrungsaufnahme, sondern liefert auch die Schutzstoffe, die ein neugeborenes Fohlen während der ersten Wochen braucht. Diese Schutzstoffe sind unbedingt erforderlich, da die eigene Immunabwehr in dieser Zeit noch nicht aufgebaut ist. Kolostrum schnellstmöglich nach der Geburt ist also für die Überlebenschancen eines Fohlens unverzichtbar.

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Neue Broschüre ?Eifel zu Pferd 2008?

Eifel zu Pferd 2008 ist da wie jedes Jahr bringen die Eifeler Gastgeber eine aktualisierte Broschüre heraus, die Urlaub für Reiter und Pferd anbietet. Auf über 100 Seiten findet der Leser nicht nur ein Anbieterverzeichnis mit genauer Beschreibung der einzelnen Stationen, sondern auch viel Routenvorschläge, die ganz bequem als Pauschalangebot gebucht werden können. Vom Einsteigerritt bis zum 5-Tages-Wanderritt, vom Kartenkurs mit und ohne Pferd bis zum Dressurlehrgang bieten die Mitgliedsbetriebe von Eifel zu Pferd ein breites Spektrum von Urlaubsaktivitäten für den Freizeitreiter an. Neue Broschüre ?Eifel zu Pferd 2008? weiterlesen

Rob van Nassau – Hufprobleme beim Pferd

Vorwort: No foot, no horse, Ohne Huf kein Pferd heißt es nicht ohne Grund in England, denn ein Pferd mit schlechtem Huf ist nicht viel wert. Das vorliegende Buch vermittelt eine Fülle wertvoller Informationen zu allen Themen rund um den Pferdehuf.

Der erste Teil erläutert Allgemeines über den Huf, die Hufpflege, die unterschiedlichen Gliedmassenerstellungen und den Hufbeschlag. Im zweiten Teil werden mehr als fünfzig häufig vorkommende Hufprobleme besprochen. Wir beschreiben die Symptome und die Entstehung der Erkrankungen, ihre Diagnostik, die Behandlung, den entsprechenden Hufbeschlag und die Prognose. Außerdem stellen wir im Text verschiedene neue Behandlungsmethoden ernsthafter Erkrankungen vor, unter anderem auch unter Berücksichtigung des von uns speziell entwickelten Hufbeschlags.

Leider gibt es immer noch viele Menschen, die Pferde ohne ausreichendes Wissen über ihre Bedürfnisse und artgerechte Versorgung halten, und aus dieser Unkenntnis heraus folgen alle möglichen Probleme. Als eine unserer Aufgaben verstehen wir daher auch die Aus- und Fortbildung der Hufschmiede.

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LES RESPONSABILITES ET CAS DE SINISTRES POSSIBLES AVEC DES EQUINS

Même si le plaisir de s’adonner à la tenue et l’éducation d’un équin est à la fois passionnant et enrichissant, il ne faut pas sous-estimer les dangers que ce passe-temps, voire profession peut comporter. Par équin, on entend les espèces herbivores comprenant le cheval (étalon, jument, poulain) et l’âne. Le présent article vise le particulier et est destiné à faire l’inventaire des dangers potentiels en la matière et comment on peut y remédier ou au moins en atténuer les conséquences éventuelles. LES RESPONSABILITES ET CAS DE SINISTRES POSSIBLES AVEC DES EQUINS weiterlesen

Ausgewählte Hengste Deutschlands

Die Qual der Wahl bietet das neue Jahrbuch der Hengste von Bernd Eylers und Claus Schridde. Auf 719 Seiten werden mit herrlichen Fotos, genauer Abstammungstabelle und fachgerechten Kommentaren die ausgewähltesten Hengste vorgestellt. Aus dem Text: Information und Lesevergnügen Ausgewählte Hengste Deutschlands- bietet Ihnen nicht nur eine Fülle von Fakten zur Abstammung, Eigenleistung und Vererbung von über 420 ausgewählten Deckhengsten, sondern legt auch Wert auf deren lesbare Darstellung. Aus diesem Grunde werden die leistungen von Vererbergrössen wie z.B. Acord II, Contender, Donnerhall, Florestan I, Landadel, Rubinstein, Sandro Hit und Weltmeyer auf die Söhne verteilt. Ein vollständiges Bild der Vererbungsleistung dieser Stempelhengste ergibt sich aus der Lektüre mehrerer Porträts ihrer Söhne in diesem Buch. Ausgewählte Hengste Deutschlands weiterlesen

Jakobskreuzkraut – eine ernste Gefahr für die Landwirtschaft! –

Auf Stilllegungsflächen, extensiv genutzten Weiden, insbesondere Pferdeweiden, Wegrändern und Böschungen ist zurzeit das gelb blühende Jakobskreuzkraut nicht zu übersehen. Der trockene Sommer 2006 hat seine sprunghafte Ausbreitung weiter begünstigt. Der bunte Aspekt darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich bei dieser Pflanze um eine gefährliche Giftpflanze handelt, die nicht verfüttert werden darf.

Giftpflanze Jakobskreuzkraut
Das Jakobskreuzkraut (Senecio jacobaea) ist auch unter dem Namen Jakobsgreiskraut bekannt. Seine Giftigkeit beruht auf der Wirkung verschiedener Pyrrolizin-Alkaloide, die zu chronischen Lebervergiftungen führen. Die Gefahr ist deshalb nicht zu unterschätzen, da die Auswirkungen der Vergiftung kumulativ sind und dadurch chronischen Erkrankungen auftreten können, wobei insbesondere Pferde, aber auch Rinder offensichtlich empfindlicher reagieren als Schaf und Ziege.

Jakobskreuzkraut – eine ernste Gefahr für die Landwirtschaft!
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Alte Pferde brauchen eine spezielle Fütterung.

Auch bei Pferden nimmt im Alter die Leistungsfähigkeit des Organismus ab. Oft sind die Pferde in einem schlechten Futterzustand.

Häufig sind Zahnhaken, flach stehende Schneidezähne oder ausgefallene Zähne Schuld. Es empfiehlt sich deshalb, den Tierarzt ein- bis zwei Mal im Jahr die Zähne kontrollieren zu lassen und gegebenenfalls abstehende Zahnhaken abraspeln zu lassen.

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