Pferd und Olympia Von der Antike bis Hongkong 2008

Wer ist der erfolgreichste Reiter? Wie haben sich die Ansprüche an Pferd und Reiter geändert? Leiden Pferde an Jetlag? Und ist Doping wirklich erst ein neues Problem unserer Zeit? Ausgehend von den waghalsigen Pferde- und Wagenrennen im antiken Olympia, erzählt das Buch die faszinierende Geschichte der olympischen Reiterspiele bis heute. Es widmet sich nicht nur den sportlichen Höchstleistungen von Mensch und Pferd, sondern auch Themen wie Trainingsmethoden, Doping, Parcoursbau, Transportlogistik oder Akklimatisierung. Eine Auswahl sowohl reiterlich als auch politisch bedeuten-der olympischer Austragungsorte wie Berlin 1936, Stock¬holm 1956, München 1 972, Atlanta 1996, Athen 2004 und Hongkong 2008 lassen den Geist der Olympischen Spiele aufleben. Spannende und tragische Geschichten rund um olympisches Reitergold vermitteln einen Eindruck, warum ein olympischer Sieg so einzigartig ist.
Aus dem Inhalt:

⬢ Die Olympischen Spiele der Antike
⬢ Neue Forschungen zur Pferderennbahn im antiken Olympia: Das Hippodrom
⬢ Die Olympischen Spiele der Neuzeit
⬢ Die Vision des Pierre de Coubertin
Die olympischen Symbole
⬢ Die Reitsportdisziplinen bei den Olympischen Spielen und der Neuzeit
⬢ Der Reitsport bei den Paralympics
⬢ Olympische Helden
⬢ Bedeutende Austragungsorte Parcoursbau: Höher – breiter – länger? ⬢ Leistungssteigernd und verboten: Barren und Doping
⬢ Das globalisierte Pferd: Transport und Akklimatisierung

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