Archiv der Kategorie: Wissenswertes

03.02.2018 Erste Hilfe Lehrgang am Pferd

Bei A bis Grand Prix in Beaufort / Luxemburg

Wunden oder Krankheiten lassen sich trotz aller Vorsichtsmaßnahmen leider nicht immer verhindern. Dr.Michael Renck wird jedem Teilnehmer nahebringen, was zu tun ist bis die Tierärztliche Versorgung gewährleistet ist. Angefangen von leichten Wunden bis hin zu Koliken oder schwereren Verletzungen. 03.02.2018 Erste Hilfe Lehrgang am Pferd weiterlesen

17.02.2016 Formation Transporteurs d`animaux 08.03+09.03.2016

Wie uns Heute seitens der Veterinaire Inspektion mitgeteilt wurde , findet am 08.03.2016 und 09.03.2016 eine Formation für den Transportschein im Lycee Technique Agricole in Ettelbrück statt.

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19.12.2015 Piccoline NL sowie Charme vom Studbook du cheval de Sang Luxembourgeois

Piccoline NL Züchter Leyder Nico  und Charme Züchter Hubert Van de Weken . Zwei erfolgreiche Pferde aus luxemburger Zucht   vom Studbook du cheval de Sang Luxemburgeois

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Ältere Pferde im Winter bedarfsgerecht ernähren

Wenn Pferde in die Jahre kommen, nimmt die Leistungsfähigkeit des gesamten Organismus ab. Mit der richtigen Fütterung, individuell und bedarfsgerecht auf den Senior abgestimmt,  können Sie den Alterungsprozess zwar nicht rückgängig machen, diesen aber verzögern. Im Winter sollten Sie ein besonderes Augenmerk auf den Bewegungsapparat und den Stoffwechsel haben.

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Fohlen- und Stutenfütterung in den Herbst- und Wintermonaten

Häufig fällt die Zeit des Absetzens der Fohlen von der Mutterstute zwischen dem 5. und 7. Lebensmonat mit dem Ende der Weidesaison, das heißt mit Beginn der kälteren Jahreszeit zusammen.

Durch das Absetzen kommt es bei den Fohlen häufig zu einer physischen und psychischen Stresssituation. Sie verlieren die Nähe zur Mutter und die Muttermilch und kommen in eine neue Umgebung. Das Immunsystem wird dadurch sehr gefordert oder sogar geschwächt und der Verdauungstrakt muss jetzt lernen, ohne Muttermilch klar zu kommen. Durchfälle sind daher nicht selten die Folge.

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Jakobskreuzkraut

Tödliche Gefahr auf vernachlässigten Pferdeweiden!

Die Vorfahren unserer Pferde lebten einst in der Steppe und ernährten sich von mageren Gräsern und Kräutern. Manch ein Pferdehalter glaubt daher seinen Pferden etwas Gutes zu tun, wenn er auf den Pferdeweiden jegliche Düngungs- und Pflanzenschutzmaßnahmen unterlässt. Dahinter steckt die Hoffnung, dass sich die Pferdeweide dadurch mit der Zeit in einen steppenähnlichen Magerrasen verwandelt. Ein gefährlicher Trugschluss! Denn unter unseren Klima und Bodenverhältnissen bildet sich keine natürliche Steppe. Im Übrigen ist der Tierbesatz auf einer Pferdeweide hundertfach höher als in einer natürlichen Steppe. Auch aus diesem Grund stellt sich bei vernachlässigter Pflege keine blühende, magere Kräuterwiese ein. Stattdessen verkommen die Pferdeweiden zu ungleichmäßigen, stark verunkrauteten Grünlandbeständen, in denen sich minderwertige oder giftige Futterpflanzen ungehemmt ausbreiten. Bestes Beispiel dafür ist der seit einigen Jahren zu beobachtende Siegeszug des Jakobskreuzkrautes.

Viele Pferdeweiden falsch gedüngt

Ein Großteil der Pferdeweiden ist falsch gedüngt. Das ergibt eine Auswertung von 1 550 Pferdeweiden aus den vergangenen Jahren, die das Untersuchungszentrum LUFA NRW der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen durchgeführt hat. Je nach Nährstoff waren 16 bis 37 Prozent aller Pferdeweiden zu niedrig mit Nährstoffen versorgt. Viele Pferdeweiden falsch gedüngt weiterlesen

Von der richtigen Fütterung eines Fohlens

Die Fohlenfütterung ist eines der wichtigsten Kapitel der Pferdefütterung, deshalb sollte man hier auch mit besonderer Sorgfalt vorgehen.

Kommt ein Fohlen zur Welt, kann es innerhalb der ersten zwei Stunden stehen und auch saugen. Dies ist nötig, da die erste Nahrung des Fohlens aus dem so genannten Kolostrum besteht. Dieses Kolostrum dient nicht nur der Nahrungsaufnahme, sondern liefert auch die Schutzstoffe, die ein neugeborenes Fohlen während der ersten Wochen braucht. Diese Schutzstoffe sind unbedingt erforderlich, da die eigene Immunabwehr in dieser Zeit noch nicht aufgebaut ist. Kolostrum schnellstmöglich nach der Geburt ist also für die Überlebenschancen eines Fohlens unverzichtbar.

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Jakobskreuzkraut – eine ernste Gefahr für die Landwirtschaft! –

Auf Stilllegungsflächen, extensiv genutzten Weiden, insbesondere Pferdeweiden, Wegrändern und Böschungen ist zurzeit das gelb blühende Jakobskreuzkraut nicht zu übersehen. Der trockene Sommer 2006 hat seine sprunghafte Ausbreitung weiter begünstigt. Der bunte Aspekt darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich bei dieser Pflanze um eine gefährliche Giftpflanze handelt, die nicht verfüttert werden darf.

Giftpflanze Jakobskreuzkraut
Das Jakobskreuzkraut (Senecio jacobaea) ist auch unter dem Namen Jakobsgreiskraut bekannt. Seine Giftigkeit beruht auf der Wirkung verschiedener Pyrrolizin-Alkaloide, die zu chronischen Lebervergiftungen führen. Die Gefahr ist deshalb nicht zu unterschätzen, da die Auswirkungen der Vergiftung kumulativ sind und dadurch chronischen Erkrankungen auftreten können, wobei insbesondere Pferde, aber auch Rinder offensichtlich empfindlicher reagieren als Schaf und Ziege.

Jakobskreuzkraut – eine ernste Gefahr für die Landwirtschaft!
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