4.-6.7.08 Springturnier in Waldbredimus

Am Wochenende vom 4. Und 6. Juli hatte der Club Equestre Pegasus in die Reitanlage Mangen in Waldbredimus eingeladen. Bei 804 Nennungen wurden 593 Starts absolviert so dass eine Quote von 73,76% vom Nennergebnis blieb. Das bedeutete für den Verein ein wahres Erfolgserlebnis. Mit 12 Prüfungen von Klasse A bis zu Klasse S war an drei Tagen volles Programm angesagt.
In Klasse A behaupteten sich Jill Berg auf Mailo, Katja Bakx auf Steis-Dream, Jil Paquet auf Ficus damont, Horst Funken auf Cest la Vie nit 2 Siegen, Janina Hames auf Princess, Edith Decker auf Kimley und Tom Lemaire auf Ultaire. In Klasse L kamen Conny Fraiture auf Monti, Horst Funken auf Câ¬Üest la Vie und Jessica Appelbaum auf Chiquita zu Siegerehren.

Am Samstag lief ein Springen der Klasse MB. Hier gingen 41 Pferde an den Start, den Sieg trug fehlerfrei mit der schnellsten Zeit Lynn Theis auf Japy davon, der zweitschnellste fehlerfreie Teilnehmer und damit Sieger der 2. Abteilung war der Gastreiter von Könen Michael Symmangk auf Carthelot. Im MA blieb nur Alan Kelly, Bereiter bei Jörg Peters in Dockendorf, fehlerfrei und kam damit zu Siegerehren vor Marcel Ewen auf Jean de Fontaine und Laure Elcheroth auf Occobalia. Am Sonntag stand das zweite MB-Springen auf dem Programm und wiederum war es Lynn Theis die auf Japy als schnellste fehlerfrei durchs Ziel schoss. Die zweite Abteilung gewann Cees Jan van de Graaf auf Chanell, insgesamt waren hier 40 Pferde am Start. Mit Spannung wurde das S-Springen erwartet, waren hier doch die Europameisterschaftskandidaten der Junioren Viktoria Häussler, Noemie Goergen und Julie Thiry vertreten. Dass alle drei ihre Pferde gut in Schuss haben war nicht zu verkennen. Julie Thiry, die bereits in Roeser mit ihrem Schimmel Carletta hervorragende Resultate erzielte musste leider im Stechen 8 Fehlerpunkte hinnehmen, konnte sich aber damit noch bei 33 Startern auf dem 11. Platz behaupten. Noemie Goergen, ebenfalls im Stechen belegte auf Self Made mit 4 Fehlerpunkten den 7. Platz. Als unbestreitbare First Lady der Prüfung jedoch ging Viktoria Häussler auf Amagedon aus dem Rennen, dies vor Profis wie Marcel Ewen auf Jean de Fontaine und Alan Kelly auf Time Breaker. B.L.

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