Sieg und Platz sechs für deutsche Equipen in den Nationenpreisen von Poznan und

Beim Internationalen Offiziellen Springturnier (CSIO) von Lissabon kam die deutsche Springreiter-Equipe im Samsung-Nationenpreis mit insgesamt 107 Fehlerpunkten nach zwei Umläufen nicht über einen sechsten Platz hinaus. Sieger wurde die Mannschaft Großbritanniens mit insgesamt 40 Fehlerpunkten.
Auf den Plätzen zwei und drei folgten die Niederlande mit 44 Fehlerpunkten und Portugal mit 52 Fehlerpunkten. Für Deutschland gingen in Lissabon an den Start: Jürgen Kurz (Leingarten) mit Kilian (vier Fehlerpunkte im ersten und 20 Fehlerpunkte im zweiten Umlauf), Florian Meyer zu Hartum (Herford) mit Larius W (vier Fehlerpunkte im ersten Umlauf / zweiter Umlauf nicht angetreten), Claudia Kneissl (Herford) mit Rubens (zwölf und 43 Fehlerpunkte) und Barbara Steurer-Collee (Eberstadt) mit Mefa’s Libero (16 und 24 Fehlerpunkte).

Deutlich besser schlug sich ein weiteres deutsches Team beim Internationalen Offiziellen Springturnier (CSIO) im polnischen Poznan. Hier sicherte sich die deutsche Springreitermannschaft unter Leitung von Equipe-Chef Sönke Sönksen (Versmold) den Sieg im Samsung-Nationenpreis. Mit dem Idealergebnis von null Fehlerpunkten nach zwei Umläufen verwies die deutsche Equipe die Mannschaft Italiens, die acht Fehlerpunkte zu verzeichnen hatte, auf den zweiten Platz. Dritter wurde Irland mit neun Fehlerpunkten. Für Deutschland gingen in Poznan an den Start: Fritz Fervers (Thedinghausen) mit Diabolo d’ysieux, (erster Umlauf null Fehlerpunkte / zweiter Umlauf nicht mehr am Start), Holger Hetzel (Goch) mit Waitaki (in beiden Umläufen ohne Fehlerpunkte), Ulrich Kirchhoff (Rosendahl) mit Damhus Galileo (fünf und null Fehlerpunkte) und Helena Weinberg (Herzogenrath) mit Albführen’s Ramonus (in beiden Umläufen ohne Fehlerpunkte). Helena Weinberg sicherte sich auch das zweite Hauptspringen in Poznan. Bereits am Freitag sicherte sie sich mit Albführen`s Ramonus den Großen Preis.



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