Am 13. Januar hatte der Reitverein CEP seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung im Reitstall Mangen in Waldbredimus eingeladen. Als eingeladene Gäste wohnten Bürgermeister Louis Oberhag und einige Mitglieder des Gemeinderates der Versammlung bei.
Die Anwesenden wurden von Vize-Präsidentin Françoise Schmitz-Reuter begrüßt, welche in ihrer Ansprache vor allem die tatkräftige Zusammenarbeit der Mitglieder innerhalb des Vereins hervorhob und die wertvolle Unterstützung des CEP durch die Gemeindeautoritäten, sowohl beim Sponsoring als auch bei technischen Angelegenheiten, zu würdigen wusste. Sekretärin und Turniermanagerin Jessica Clees ging anschließend im Einzelnen auf die Tätigkeiten des Vereins im vergangenen Jahr ein. Hier gab es viel Positives zu vermelden, vor allem der gelungene Ablauf der insgesamt 5 veranstalteten Reitturniere und die steigende Zahl an lizensierten Reitern stimmen optimistisch. Die guten Resultate der Turnierreiter des CEP tragen dazu bei, den Verein auch sportlich weiter voran zu bringen.
Auch für das Jahr 2013 hat sich der dynamische Vorstand des CEP viel vorgenommen, es sind wiederum Hallenturniere in Dressur und Springen zu Anfang der Saison in den Kalender eingetragen, die Außenturniere finden in diesem Jahr zu einem späteren Zeitpunkt statt als bisher gewohnt: die Dressur Ende Juli und das Springen am ersten Wochenende im August.
Kassenwart Jang Molitor trug in seiner gewohnt exakten und kritischen Weise den Kassenbericht vor, aus welchem hervorging, dass der CEP eine gesunde Finanzlage hat, dies trotz der weiter steigenden Unkosten, welchen die Turnierveranstalter ausgesetzt sind um Ablauf und Sicherheit der Turniere zu gewährleisten.
Mit großer Dankbarkeit nahm die Versammlung das Versprechen ihres Präsidenten Alphonse Mangen entgegen, weiterhin auf seinen Rat und seine Erfahrung zählen zu dürfen, dies obwohl er sich aus gesundheitlichen Gründen aus dem Vorstand zurückzieht. Dem Gründer, langjährigen Präsidenten und zukünftigen Ehrenpräsidenten des CEP wurde mit einem kleinen Geschenk die Anerkennung erwiesen für seine unermüdliche Arbeit und, wie es Bürgermeister Oberhag formulierte, für die Verwirklichung seiner Vision, in seinen hauseigenen Anlagen aus einem kleinen Dorfverein einen inzwischen anerkannten und erfolgreichen Turnierveranstalter geschaffen zu haben.
In der beim Club Equestre Pegasus gewohnt guten und lockeren Stimmung ging die Versammlung mit einem Umtrunk und einem Abendessen in einem benachbarten Lokal zu Ende.