28.04. ? 01.05.2006 Fontainebleau:

Ewen in Siegerrunde des GRAND-PRIX **

Marcel Ewen konnte an diesem Wochenende seine internationale Erfolgsserie fortsetzen. Gleich beim ersten Springen ritt Marcel auf Caribus ( Foto) auf Sieg. Die Zeit reichte für Platz 2, ein Abwurf am letzten Hindernis vereitelte diesen Plan.Marcels Ziel an diesem Wochenende war es sich unter den 15 Besten ,sei es im “Kleinen Derby” (dessen Name, eine derbe Untertreibung darstellte…) oder aber sich im großen Preis zu platzieren. Denn nur die 15 Besten aus beiden Prüfungen konnten auf eine Teilnahme am großen Derby der Stadt Fontainebleau am 1. Mai hoffen.


Eine saubere und schnelle Nullrunde brachte ihn auf seinem Hengst Interpol des Isles nur auf Platz 22, was von der Hochkarätigkeit des Starterfeldes spricht. Eine Woche vor LA BAULE ***** waren alle namhaften Reiter am Start denen Kuala Lumpur zu weit entfernt lag. Am Start waren neben dem Irischen und französische A – Kader u.a. P.Wylde, M. Baryard, M. Gretzer, J.A.Melchior, Cian O’Connor ,… ja sogar Rodrigo ritt ein.

Der Grand- Prix..

Wie schon im Vorfeld vom Parcoursbauer angekündigt und angesichts des Weltklassefeldes waren die Anforderungen des GP auf dem Grand-Parquets beeindruckend Marcel Ewen war voll motiviert und nach seinem GP – Sieg in Arezzo auf Jean de Fontaine vertrauend und zuversichtlich. Und tatsächlich schaffte er das fast Unglaubliche, eine der 16 Nullrunden unter den 91 Teilnehmern des Weltklassefeldes. Ausgeschrieben war der GP mit Siegerrunde (23 Starter), wo der junge Luxemburger wie immer alles riskierte und 2 Abwürfe zu verzeichnen hatte.

Resultat: eine Grand Prix Platzierung auf Platz 15..

Das Derby…

Nur die besten 30 Reiter des Turniers durften beim Derby am 1. Mai an den Start gehen. Ein großes Publikum hatte sich schon lange vor Beginn die besten Plätze an der Piste gesichert, einer spektakulären Strecke mit 23 Hindernissen bis zu 1.5Om hoch. Mit 3 Abwürfen und einer Verweigerung an einem Natursprung kam Marcel und Interpol des Isles auf Platz 19. Nur 2 Reiter blieben ohne Fehler: Roger Yves Bost und die Siegerin: Judy Ann Melchior auf Espoir Z.

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