-CSI de Luxembourg – Postjumping
15 Nationen sind beim Roeser CSI am Start: Holland, Belgien, Deutschland, England, Frankreich, Brasilien, Schweden, Dänemark, Griechenland, Venezuela, Portugal, Neu Zeeland, Irland, die Philipinen und Luxemburg. Insgesamt werden beim diesjährigen Postjumping 172 Pferde und 78 Reiter in den internationalen Prüfungen um Sieg und Platzierung reiten. Mit dabei sind 29 FLSE-Reiter und 45 in Luxemburg registrierte Pferde. Nach dem tierärztlichen Check up am Donnerstag starteten die Prüfungen am Freitagmorgen unter besten Bedingungen. Als stärkster Reiter der kleinen Tour erwies sich der Neuseeländer Sharn Wordley der mit Ex Girl mit 0 Fehlern in der Zeit von 57,86 den ersten Platz belegte, jedoch ganz knapp vor dem Irländer Cameron Hanley auf Nadja, 0 Fehler Zeit 57.87. Als einzige Luxemburgerin in der Platzierung behauptete sich Sarah Pétré auf Lipton du Chéri. Angie Lefèbvre auf Nevermind, Marc Schartz auf Sir Stanley, Liette Thiry auf Dinky Toy, René Brandenburger auf Woronin und Laure Elcheroth auf Ferrari Pesen blieben zwar fehlerfrei, jedoch ohne Platzierung. Der Venezualer Andres Rodriges auf Flash d’Arros war der Sieger der mittleren Tour vor Karel Cox auf Say you will aus Belgien und dem Irländer Carl Hanley auf Valentino. Hier konnten sich Angie Lefèbvre mit Jo Twist auf Platz 13 und Carlo Rollinger mit Cadillac auf Platz 14 behaupten. In der grossen Tour die am Freitag als Vorstufe zum Grossen Preis vom Roeser, dem Finale am Sonntag anzusehen ist kam die für Grossbritannien reitende Véronique Whitaker auf El Capricio auf den 1. Platz. Rang zwei belegte François Bossu aus Belgien mit Kali de l’Espinette. Platz drei ging an Gilbert Doerr aus Frankreich mit Qui Voilà. Luxemburg war in dieser Prüfung mit Sarah Pétré auf Unab d’As und Angie Lefèbvre auf Bangy in der Platzierung vertreten. Sieger der beiden nationalen Springen war in Klasse A Lynn Henricy auf Chicago und in Klasse L Ketty Ewen auf Favori de Baybel. 2003 Réiser Päerdsdeeg 2003