Im Nationenpreis des Internationalen Offiziellen Springturniers (CSIO) von Luzern (SUI) sicherte sich die deutsche Springreiter-Equipe unter Leitung von Bundestrainer Kurt Gravemeier (Sendenhorst) den Sieg.
Mit total vier Fehlerpunkten nach zwei Umläufen verwies die deutsche Mannschaft das belgische Team, das ebenfalls ein Gesamtergebnis von vier Fehlerpunkten jedoch eine schlechtere Gesamtzeit hatte, auf den zweiten Platz. Dritter wurde das Team der USA mit insgesamt acht Fehlerpunkten.
Für Deutschland gingen im Nationenpreis von Luzern an den Start: Marcus Ehning (Borken) mit For Pleasure (null Fehlerpunkte im ersten und zwölf Fehlerpunkte im zweiten Umlauf), Mylene Diedrichsmeier (Steinhagen) mit Countess G (null und vier Fehlerpunkte), Sören von Rönne (Hamburg) mit Charlottenhof’s Chandra (in beiden Umläufen ohne Fehlerpunkte) und Ludger Beerbaum (Riesenbeck) mit Goldfever (musste im ersten Umlauf nicht an den Start gehen / zweiter Umlauf null Fehlerpunkte).