Otto Becker’s Sturz doch nicht so schlimm

Glück im Unglück hatte Mannschafts-Olympiasieger Otto Becker (Steinfeld) beim Weltcup-Springturnier im spanischen Vigo. Bereits am ersten Tag war Becker in einem Springen gestürzt.
Der zufällig anwesende Mannschaftsarzt der spanischen Fußballnationalequipe diagnostizierte zunächst einen Kreuzbandriss bei dem 43-jährigen Springreiter. Trotz großer Schmerzen nahm Otto Becker am Qualifikationsspringen für die Weltcupprüfung teil. Im Weltcupspringen selbst belegte er dann mit seinem Pferd Fiala Platz sieben. Wieder in Deutschland zurück, erbrachte eine weitere ärztliche Untersuchung, dass die Verletzung glücklicherweise nicht ganz so schlimm war. Aufgrund der beim Sturz erlittenen Quetschungen und Prellungen wird Becker jedoch in den nächsten 14 Tagen pausieren und sich vollkommen auskurieren. Für das Weltcupturnier in Dortmund plant er wieder fit zu sein.

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