Reiter wünschen neuen Modus im Weltcup

Die internationalen Topreiter wünschen einen neuen Weltcup-Modus. Bei den 15 Weltcup-Stationen in Westeuropa sollen sich 25 statt bisher 18 Reiter für die entscheidende Prüfung qualifizieren.
Wie Olaf Petersen vom Weltcup-Komitee am Rande des Turniers in Berlin weiter mitteilte, haben sich auch die meisten Turnier-Veranstalter für eine Aufstockung ausgesprochen. Mitte Januar soll in Brüssel bei einem Treffen von Reitern, Veranstaltern und Weltcup-Komitee über eine mögliche Reform entschieden werden. Neben dem Modus soll auch die Anzahl der Weltcup-Turniere in Westeuropa geändert werden.

Nach der auch in Berlin gültigen Regelung qualifizieren sich von 45 Reitern einer Prüfung am Freitag nur 18 für die Weltcup-Prüfung am Samstag. Zweiter Höhepunkt des Turnieres in Berlin, der fünften Weltcup-Station dieser Saison, ist der Große Preis am Sonntag. Das Berliner Turnier ist auch zweite Station des Dressur-Weltcups. Von den Spitzenpaaren ist aber nur Isabell Werth (Mellendorf) mit Antony am Start. Kurzfristig gemeldet hat Mannschafts-Olympiasiegerin Alexandra Simons-de Ridder (Aachen), die mit ihrem Nachwuchspferd Calambo starten will.



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