01.08.2004 Beschfest Clervaux Teil 2

Am Freitag liefen die Prüfungen von Klasse A bis zur Klasse S*. Aus Luxemburger Sicht hatten Conny Fraiture und Noemie Goergen in Klasse A jeweils einen Sieg zu verzeichnen. Im S-Springen kam Armin Scherrman vor François Bossu auf den 1. Platz. Das Springen der Klasse MA fand bei Flutlicht statt. Auch hier ging der Sieg ins Ausland, nämlich an Kira Weigel aus Deutschland. In der Platzierung war noch Diane Schreiber mit Sirius auf Platz 2 und Marc Schartz mit Royal auf Platz 7.
Am Samstag gipfelte der Höhepunkt in einem Mächtigkeitsspringen das bei Flutlicht stattfand und zahlreiche Schaulustige angelockt hatte. 21 Pferde gingen hier an den Start, die Latte lag bei 2 Meter Höhe, die der Borkener Hermann Ostendarp mit seinem Pferd Arlecchino fehlerfrei überwand. Armin Bentrop kam mit Classic Champ auf Platz 2 mit einem Abwurf. Marcel Ewen hatte hatte 3 Pferde am Start, konnte jedoch ebenso wie Alan Kelly auf Williard nicht auf den vorderen Plätzen mitmischen.

Beim Pony-Derby hatten sich 5 Starter eingefunden. Den längsten Atem hatte Julie Thiry auf Lucky, sie blieb als einzige auf dem anspruchsvollen Parcours fehlerfrei gefolgt von Marylène Kalmes die mit Rapido nach einer Verweigerung den zweiten Platz belegte. Conny Fraiture die zwei Eisen im Feuer hatte belegte mit Amigo Rang drei und mit Monti Platz 4.

Zu weiteren Siegerehren kammen die Luxemburger Starter Marc Schartz mit Marteloh im MB, Nathalie Mangen mit Latano und Noemie Goergen mit Coryphae in Klasse L. Am Sonntag dann war fanden vor vollen Rängen die Abschlussprüfungen statt. Dies war erst am frühen Morgen die Prüfung Last Chance bei der die beiden Abteilungen von Luxemburger Startern gewonnen wurden, die erste Abteilung von Conny Fraiture mit Go to coco Jamboo in der gesamt schnellsten Zeit und von Diane Schreiber mit Polly-Pocket. Das Derby der Klasse L gewann Simone Schmitt mit Lee Ann, dies vor den ebenfalls fehlerfreien Nathalie Mangen, Alexandre Giutini. Des Weiteren belegte Simone, ebenfalls fehlerfrei den 4. Platz, dies bei 24 Startern. Mit Spannung wurde das Derby der Klasse M erwartet bei dem dann 53 Pferde an den Start gingen. Die Länge der Bahn betrug 950 Meter. Insgesamt waren 18 Hindernisse zu überwinden davon Sprung 8 als Einsprung in den Wald und über die Kombination 11 A und 11B als festes Hindernis ging es dann wieder hinein in den gewohnten Parcours. Schnell und fehlerfrei war Diane Schreiber mit Sirius, sie gewann die 1. Abteilung. Die 2. Abteilung ging an Norbert Lochthowe mit Rio de la Piedras. In dieser Abteielung stellte Conny Fraiture mit Uvano Jumpen den 2. Platz, weitere Luxemburger in der Platzierung waren Marc Schartz mit Marteloh, Angie Lefèbvre mit Metallic Highlight, Christian Weier mit Carolina, René Brandenburger mit Woronin und Marcel Ewen mit Joujou.

Hauptattraktion war der “Grand Prix de Clervaux” ein Springen der Klasse S**. In diesem Springen bewies Jörg Peters seine Klasse. Er belegte den 1. Platz mit einem fehlerfreien Jamiro und den 4. Platz mit Time Breaker mit 4 Fehlerpunkten. Den 2. Platz, ebenfalls fehlerfrei belegte der letztjährige Clerfer Grand Prix Sieger François Bossu mit Kali de l’Espinette. Gut dabei war ebenfalls Angie Lefèbvre, Sie brachte Nevermind und Jo Twist ins Stechen und platzierte sich auf Rang 3 und auf Rang 6. Insgesamt 33 Pferde im Grand Prix an den Startuntert ihnen auch Eric Lanners mit Jikki, Sarah Pétré mit Lipton du Chéri Vivier, François Thiry mit Crazy Lion und Marcel Ewen mit Caribus. Sie sollten jedoch den Sprung in die Platzierung in dieser Prüfung nicht schaffen.

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