Neue Preisspitze geht zum Dressurcrack Peter Storr – Glanzvolles Schlusslicht beendet Auktionsjahr in Verden Cocofino heißt die neue Preisspitze der Zwischenauktionen in Verden. Für 76.000,- Euro ersteigerte der britische Dressurreiter Peter Storr den bewegungsstarken Cordoba/Weltmeyer-Sohn (Z.: H. Bolte, Syke-Okel). Der Fuchswallach stammt aus dem bekannten Stamm der St.Pr.St. Goldlady, die Bundessiegerstute und DLG-Siegerin war.
Die November-Auktion war ein glanzvolles Schlusslicht für 2002: Mit der neuen Preisspitze, gekrönt durch den herausragenden Durchschnittspreis von 11.732,47 EUR für 77 verkaufte Pferde, blickt der Hannoveraner Verband auf das bis lang zweitbeste Auktionsjahr in seiner Geschichte zurück.

Zweitteuerstes Pferd wurde die Rappstute Ecstasy E.H. von Espri/Pik Bube (Z.: E. Höhn, Celle), die für 31.000,- EUR ihre Reise in die USA antritt. Insgesamt waren die ausländischen Käufer sehr aktiv: 43 Prozent der in der Niedersachsenhalle zugeschlagenen Hannoveraner gehen in den Export. Allein Italien sicherte sich sieben Pferde mit dem begehrten Schenkelbrand. Sechs werden in Großbritannien ihre neue Box beziehen, fünf in den USA. Nach Luxemburg gingen 2 Pferde: Die Katalog Nr. 28 für 5.500.- Euro und die Katalog Nr. 44 für 30.000.- Euro